Bei der Ernährung spielt die Wahl der Lebensmittel eine entscheidende Rolle für die Gesundheit. Einige Nahrungsmittel sind aufgrund ihrer Inhaltsstoffe dafür bekannt, das Risiko für Krebserkrankungen zu erhöhen. Experten und Fachleute warnen vor bestimmten Lebensmitteln, die als krebserregend eingestuft werden, weil sie Substanzen enthalten, die in Verbindung mit Krebs gebracht werden.
Kategorie #3: Frittierte und Hochtemperatur-Gebratene Speisen
Im Fokus der Kategorie 3 stehen frittierte und hochtemperatur-gebratene Speisen, die bei der Zubereitung auf extreme Hitze angewiesen sind. Es ist bekannt, dass bestimmte Chemikalien, die während des Frittiervorgangs entstehen, ein Risiko für die menschliche Gesundheit darstellen könnten. Acrylamid, eine Substanz, die insbesondere in stärkehaltigen Lebensmitteln beim Frittieren oder Braten bei hohen Temperaturen gebildet wird, steht im Verdacht, krebserregend zu sein.
Es gilt zu beachten, dass nicht nur Chips und Pommes Frites, sondern auch andere frittierte Lebensmittel wie Hähnchen, Fisch oder sogar Gemüse betroffen sind. Darüber hinaus können hochtemperatur-gebratene Fleischprodukte beim Garen auf dem Grill oder in der Pfanne ebenfalls problematische Stoffe wie Polyzyklische Aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK) freisetzen.
Beispiele für Lebensmittel in dieser Kategorie:
- Pommes Frites
- Chips
- Gebratenes Hähnchen
- Frittierter Fisch
- Kroketten
Experten raten dazu, die Aufnahme solcher Lebensmittel zu minimieren und auf alternative Garmethoden wie Kochen, Dämpfen oder Backen bei niedrigeren Temperaturen umzusteigen. Dabei wird die Bildung potenziell schädlicher Chemikalien reduziert, was im Einklang mit einer bewussteren und gesundheitsfördernden Ernährungsweise steht.