Der Islam, als eine der bedeutendsten weltweiten Religionen, hat seinen Ursprung im 7. Jahrhundert auf der arabischen Halbinsel. Diese Geschichte des Islams beginnt offiziell mit den göttlichen Offenbarungen, die der Prophet Mohammed im Jahr 610 n. Chr. empfing. Mohammed erforderte etwa 22 Jahre, um den Koran zu vollenden, und seine Lehren formten fortan die Entstehung des Islams sowie seine Ausbreitung.
Bis zu seinem Tod im Jahr 632 n. Chr. verbreitete sich die Botschaft des Islams schnell durch die arabische Halbinsel und darüber hinaus. Dies geschah zum Teil durch friedliche Missionierung und zum Teil durch militärische Eroberungen unter den ersten Kalifen. Heute folgen etwa 1,3 bis 1,4 Milliarden Menschen weltweit den Lehren des Islams, was ihn zur zweitgrößten monotheistischen Religionsgruppe macht. Die Sunniten stellen hierbei die größte innerislamische Gemeinschaft mit etwa 85 Prozent der Gläubigen.
Die Entstehung des Islams im 7. Jahrhundert
Der Islam wurde im frühen 7. Jahrhundert durch Mohammed gegründet. Mohammed, geboren circa 570 n. Chr. in Mekka, erhielt seine ersten Offenbarungen im Jahr 610 n. Chr. von dem Engel Gabriel. Diese Offenbarungen, die später im Koran zusammengefasst wurden, bildeten das Fundament des Islams.
Der Prophet Mohammed und seine Offenbarungen
Mohammeds Offenbarungen begannen im Jahr 610 n. Chr. und konzentrierten sich auf die Botschaft der Einheit Gottes und die Notwendigkeit der moralischen und ethischen Reformen. Diese Offenbarungen wurden ihm angeblich von dem Engel Gabriel übermittelt und hatten einen tiefen Einfluss auf seine Anhänger des Islams. Die strikte Monotheismus-Botschaft hob den Islam von den polytheistischen Religionen der damaligen Zeit ab.
Die ersten Anhänger und die Ausbreitung der Botschaft
Mohammeds frühe Anhänger, zu denen seine Frau Khadija und sein Cousin Ali zählten, halfen ihm, die Botschaft in der zunächst feindlichen Umgebung von Mekka zu verbreiten. Trotz anfänglichen Widerstands wuchs die Gemeinschaft der Anhänger des Islams stetig. Die Ausbreitung des Islams erfasste rasch große Teile der arabischen Halbinsel, angetrieben durch die klaren moralischen und ethischen Richtlinien, die der neue Glaube bot. Bereits zur Mitte des 7. Jahrhunderts hatten Muslime die Herrschaft über große Teile des Irans und der umliegenden Regionen übernommen.
Die ersten islamischen Gemeinschaften in Mekka und Medina
Die Hidschra, also die Auswanderung von Mohammed und seinen Gefährten von Mekka nach Medina am 16. Juli 622 n. Chr., markiert den Beginn der islamischen Zeitrechnung. Dieser historische Schritt war von zentraler Bedeutung für die Etablierung der ersten muslimischen Gemeinde und die Festigung des Islam als soziales und politisches System.
Die Hidschra und die Gründung der ersten islamischen Gemeinde
In Medina erlebte Mohammed eine bedeutende Wandlung seiner Gemeinschaft. Mit der Unterstützung von 12 Vertretern des Khazraj-Stammes im Jahr 620 und zusätzlichen 70 Anhängern im Jahr 621 konnte er eine widerstandsfähige und vereinte Gemeinschaft aufbauen. Diese erste muslimische Gemeinde entwickelte sich schnell zu einem festen Bestandteil der Stadt und prägte das soziale und politische Leben in Medina nachhaltig.
Ein Jahr nach der Hidschra entstand im Monat Ramadan die Sure 2 des Korans, welche Mohammeds Rückkehr nach Mekka beschreibt. Dieses Ereignis verdeutlicht die sehr enge Verbindung zwischen der Hidschra und den religiösen Texten des Islam.
Die Bedeutung von Mekka und Medina im Islam
Mekka und Medina sind die beiden heiligsten Städte des Islams. Mekka ist das Ziel der jährlichen Pilgerfahrt, dem Haddsch, die zu den fünf Säulen des Islam gehört. Medina wiederum beherbergt die Grabstätte des Propheten Mohammed und ist von großer spiritueller Bedeutung für Muslime weltweit. Die ersten Anhänger und die Ausbreitung der Botschaft in diesen beiden Städten trugen entscheidend zur Entwicklung der islamischen Gemeinschaft bei.
Der Koran und seine Aufnahme durch die Gemeinschaft
Der Koran, die heilige Schrift des Islams, nimmt im religiösen Leben der Muslime eine zentrale Stellung ein. Das Buch besteht aus 114 Suren und umfasst insgesamt 6.236 Verse.
Zusammenstellung des Koran unter Kalif Uthman
Die endgültige Zusammenstellung des Koran erfolgte unter dem dritten Kalifen, Uthman ibn Affan. Etwa 18 bis 24 Jahre nach dem Tod des Propheten Muhammad wurde diese Standardisierung notwendig, um die Reinheit der offenbarten Worte zu bewahren. Der Koran wurde unter Koordination von Zaid ibn Thabit zusammengestellt und redigiert. Kalif Uthman ließ alle abweichenden Versionen verbieten, um eine einheitliche Überlieferung sicherzustellen.
Textliche und mündliche Überlieferung des Korans
Die textliche und mündliche Überlieferung des Koran spielte eine wesentliche Rolle darin, die präzise Bewahrung der Worte sicherzustellen. Neben der schriftlichen Fixierung trug das Memorieren und rezitieren des Korans innerhalb der Gemeinschaft zur Bewahrung des Textes bei. Dies sicherte, dass der Koran, die heilige Schrift des Islams, sowohl mündlich als auch schriftlich unverändert weitergegeben wurde.
Die Rolle der Hadithe und Sunna im frühen Islam
Hadithe, die überlieferten Aussprüche und Taten des Propheten Mohammed, und die Sunna, welche die traditionelle muslimische Praxis umfasst, sind zentrale Säulen der islamischen Lehre und des islamischen Rechts (Scharia). Zusammen mit dem Koran bieten diese Texte eine umfassende Grundlage für religiöse und ethische Anleitungen im Islam.
Definition und Bedeutung der Hadithe
Hadithe spielen eine wesentliche Rolle, indem sie die Worte und Handlungen des Propheten Mohammed dokumentieren. Ibn Šihāb az-Zuhrī, der als einer der ersten Hadithtradenten gilt, begann die systematische Aufzeichnung dieser Überlieferungen im 8. Jahrhundert. Während einige Hadithe schriftlich festgehalten wurden, wie beispielsweise jene von Abū Saʿīd al-Ḫudrī, gab es auch viele Überlieferungen, die mündlich weitergegeben wurden. Insgesamt wurden 18 Überlieferungswege gelistet, von denen nur der Hadith von Abū Saʿīd al-Ḫudrī als authentisch anerkannt ist.
Eine wichtige praktische Anwendung der Hadithe zeigt sich in der täglichen religiösen Praxis. Abū Hurayra, ein Gefährte des Propheten, berichtete, dass kein anderer mehr Hadithe manifestiert hatte als ʿAbdullāh b. ʿAmr, der alles, was er hörte, niederschrieb. Diese Praxis diente dazu, das Erbe des Propheten für kommende Generationen zu bewahren.
Einfluss der Sunna auf die islamische Praxis
Die Sunna, als Lebensweise des Propheten, hat maßgeblichen Einfluss auf die islamische Praxis. Sie bietet detaillierte Anleitungen für Gebetsrituale und soziales Verhalten. Das islamische Recht (Scharia) stützt sich stark auf die Sunna, um Regeln und Normen festzulegen. Die Aufzeichnungen von al-Ḫaṭīb al-Baġdādī und anderen Gelehrten zeigen, dass die Sunna nicht nur mündlich, sondern auch schriftlich überliefert wurde.
Eine bedeutende Rolle spielte das Reisen zur Sammlung und Überprüfung der Hadithe. Einzelne Muslime reisten monatelang, um eine einzige Aussage des Propheten zu sammeln oder zu bestätigen. Al-Ḫaṭīb al-Baġdādī verfasste dazu ein ganzes Buch mit dem Titel „Al-Rihla fi Talab al-Hadeeth“.
Insgesamt bilden sowohl die Hadithe als auch die Sunna eine unersetzliche Grundlage für das Verständnis und die Umsetzung des islamischen Glaubens und der Scharia im Alltag der Gläubigen. Sie bleiben ein dynamisches Element, das durch gelehrte Interpretationen ständig aktualisiert und an moderne Kontexte angepasst wird.
Islamische Expansion und politische Entwicklung
Nach Mohammeds Tod führten die sogenannten rechtgeleiteten Kalifen die schnelle Expansion des Islams sowohl durch diplomatische als auch durch militärische Mittel fort. Die islamische Expansion begann in den 630er Jahren und erstreckte sich bis ins 8. Jahrhundert. Diese Expansion führte dazu, dass wichtige Regionen wie Palästina, Syrien und Ägypten innerhalb kurzer Zeit unter muslimische Kontrolle fielen.
Erfolge der rechtgeleiteten Kalifen
Die Zeit der rechtgeleiteten Kalifen, die von 632 bis 661 dauerte, war geprägt von großen militärischen Erfolgen. Schon im Jahr 636 verloren die Oströmer Palästina und Syrien an die Araber. Es folgte die Eroberung Ägyptens zwischen 640 und 642 und die endgültige Kapitulation Jerusalems im Jahr 638. Markant war auch die Schlacht am Jarmuk im Jahr 636, in der die arabischen Kräfte gegen etwa 40.000 oströmische Truppen siegten.
Territoriale Ausdehnung unter den Umaiyaden und Abbasiden
Unter den Umaiyaden (661-750 n. Chr.) erreichte das islamische Kalifat eine enorme geographische Ausdehnung. Diese Periode war geprägt von der Konsolidierung der Eroberungen und der Weiterführung der Expansion bis nach Nordafrika, wo bis 698 ganz Nordafrika unter arabische Kontrolle fiel. Unter den Abbasiden (750-1258 n. Chr.) behielt das Kalifat seine territoriale Größe und entwickelte sich zudem zu einem kulturellen und wissenschaftlichen Zentrum. Zu dieser Zeit florierten Wissenschaften, Kunst und Literatur erheblich durch den Austausch und Einfluss des islamischen Kalifats.
Seit wann gibt es den Islam?
Der Islam wurde mit der Geburt des Propheten Mohammed um das Jahr 570 n. Chr. in Mekka gegründet. Der Beginn des Islams wird oft mit Mohammeds Offenbarungen ab dem Jahr 610 in Verbindung gebracht, die von der Gemeinschaft gesammelt und als Koran, die heilige Schrift des Islam, überliefert wurden. Diese Ereignisse markieren den Beginn des Islams und sind zentrale Bestandteile in der Geschichte des Islams.
Die islamische Zeitrechnung beginnt jedoch erst am 16. Juli 622 n. Chr. mit der Hidschra, Mohammeds Flucht von Mekka nach Medina. Diese Flucht wird als entscheidender Wendepunkt in der Geschichte des Islams angesehen, da sie zur Etablierung der ersten islamischen Gemeinde führte. Muslime weltweit, deren Zahl auf über eine Milliarde geschätzt wird, begehen entscheidende religiöse Praktiken, die sich seit dieser Zeit entwickelt haben. Dazu gehören tägliche Gebete, von denen fünfmal täglich praktiziert werden, und der Freitag als wichtiger Gebetstag.
Die islamische Tradition hat eine tiefgreifende Auswirkung auf die Weltgeschichte und das globale religiöse Bewusstsein. Diese Auswirkungen sind in der Geschichte des Islams und seiner globalen Expansion fest verankert, die unter den rechtgeleiteten Kalifen, den Umaiyaden und Abbasiden erfolgte. Zudem existieren heute zahlreiche islamische Strömungen, darunter Schiiten und Sunniten, wobei die Sunniten etwa 85-90% der Muslime ausmachen.
Historische Quellen zeugen davon, dass die ersten Muslime bereits im 17. Jahrhundert nach Deutschland kamen. Muslimische Kriegsgefangene wurden während der zweiten Belagerung Wiens im Jahr 1683 nach Deutschland gebracht, und ihre Anwesenheit wurde durch Grabsteine aus den Jahren 1689 und 1691 dokumentiert. Diese frühe muslimische Präsenz ist ein weiteres Beispiel für die andauernde weltweite Einflusssphäre des Islams.
Die ältesten historischen Quellen und ihre Zuverlässigkeit
Die Untersuchung der historische Quellen des Islams beginnt mit den biographischen Werken über den Propheten Mohammed und die Anfänge des Islams, die hauptsächlich im 8. und 9. Jahrhundert verfasst wurden. Diese Werke beruhen weitgehend auf mündlichen Überlieferungen, die erst später schriftlich festgehalten wurden.
Biographische Werke und archäologische Funde
Die ersten schriftlichen Berichte über Mohammed entstanden etwa 150 Jahre nach seinem Tod. Ein bedeutender Fund in diesem Zusammenhang ist die Entdeckung von 14.000 Koranfragmenten in der Großen Moschee von Sana’a in den 1970er Jahren. Diese Fragmente, von denen etwa 12.000 zu 926 Kopien des Korans gehörten, liefern wertvolle Einblicke in die Entstehung des heiligen Buches des Islams. Dank der Arbeit von Gerd R. Puin und seinem Team konnten 35.000 Mikrofilmfotos der Manuskripte angefertigt werden, die auf das frühe 8. Jahrhundert datiert wurden.
Weitere bemerkenswerte archäologische Funde umfassen frühe Moscheen und Inschriften, die einige der mündlichen Überlieferungen stützen. Im Jahr 2015 identifizierte die Universität von Birmingham einige der frühesten bekannten Koranfragmente, die zwischen 568 und 645 n. Chr. datiert wurden. Diese und andere Entdeckungen werfen jedoch auch Fragen auf bezüglich der Zuverlässigkeit von Quellen und der Authentizität der traditionellen Geschichten.
Kritische Betrachtung der Überlieferung
Moderne islamische Archäologie und historische Analysen bemühen sich, die traditionellen islamischen Quellen kritisch zu hinterfragen. Die Radiokarbondatierung einiger Koranfragmente, wie jene an der Universität von Birmingham, bestätigt, dass Teile des Korantextes bereits in den ersten Jahrzehnten der islamischen Ära geschrieben wurden. Historiker wie Ignaz Goldziher haben betont, dass nach etwa 150 Jahren es schwierig ist, genaue Ereignisse der frühen islamischen Geschichte zu rekonstruieren. Trotzdem zeigt die Forschung in der mündlichen Überlieferung, dass Wissen über zwei Generationen hinweg relativ konstant bleibt. Die Zusammenarbeit von Archäologen und Historikern zeichnet ein immer ausgewogeneres Bild des frühen Islams und trägt zur besseren Zuverlässigkeit von Quellen bei.
Die fünf Säulen des Islams und ihre Ursprünge
Die fünf Säulen des Islams, auch bekannt als Fünf Säulen des Islams, bilden das fundamentale Glaubensgerüst und die Lebenspraxis aller Muslime. Diese fünf zentralen Praktiken wurden durch den Propheten Mohammed gelehrt und im Koran wie auch in den Hadithen festgelegt.
Glaubensbekenntnis (Schahada) und Gebet (Salat)
Das Glaubensbekenntnis, die Schahada, lautet: „Es gibt keinen Gott außer Allah und Mohammed ist sein Prophet.“ Diese Bestätigung des Glaubens ist der erste und wichtigste Schritt, um Muslim zu werden. Danach kommt das Gebet, der Salat, welches fünfmal täglich verrichtet werden muss: vor Sonnenaufgang, nach dem Höchststand der Sonne, zwischen Mittag und Abend, nach Sonnenuntergang und vor der Morgendämmerung.
Fasten (Saum), Almosensteuer (Zakat) und Pilgerfahrt (Haddsch)
Während des Ramadan, dem neunten Monat des islamischen Kalenders, fasten Muslime von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang. Dieses Fasten, known as Saum, dauert etwa 30 Tage und ist eine Zeit der Selbstdisziplin und spirituellen Reflektion. Zudem wird von Muslimen erwartet, jährlich 2,5 Prozent ihres ruhenden Netto-Kapitalvermögens als Zakat an Bedürftige zu spenden, es sei denn, sie leben unter dem Existenzminimum oder sind hoch verschuldet.
Die letzte der fünf Säulen des Islams ist die Pilgerreise, genannt Haddsch. Jeder Muslim, der körperlich und finanziell dazu in der Lage ist, sollte diese Reise mindestens einmal im Leben antreten. Bis zu drei Millionen Muslime pilgern jährlich nach Mekka, umrittern die Kaaba siebenmal und führen verschiedene andere religiöse Rituale durch.
Islam und andere monotheistische Religionen
Der Islam, das Christentum und das Judentum sind die drei wichtigsten monotheistischen Religionen, die sich auf eine gemeinsame genealogische Wurzel zurückführen lassen. Alle drei Glaubenssysteme erkennen Abraham (Ibrahim im Islam) als gemeinsamen Stammvater an. Trotz dieser gemeinsamen Ursprünge und vieler theologischer Parallelen, wie dem Glauben an einen einzigen Gott und der Ablehnung von Polytheismus, gibt es markante Unterschiede in der Ausübung und Interpretation des Glaubens.
Während der Islam den Propheten Mohammed als den endgültigen Gesandten Gottes anerkennt, der zwischen 610 und 632 n. Chr. die Offenbarungen des Korans empfing, sehen Christen Jesus als den Sohn Gottes und zentralen Erlöser, während das Judentum Jesus als Propheten und Lehrer betrachtet, jedoch nicht als Messias. Der Koran, das heilige Buch des Islam, besteht aus 114 Kapiteln (Suren) und ist für Muslime die letzte und unverfälschte Botschaft Gottes.
Die fünf Säulen des Islam—das Glaubensbekenntnis (Schahada), das Gebet (Salat), das Fasten (Saum), die Almosensteuer (Zakat) und die Pilgerfahrt (Haddsch)—bilden das Fundament der islamischen Praxis. Diese Praktiken unterscheiden sich in ihrer Form erheblich von den Ritualen im Christentum und Judentum, betonen jedoch ebenfalls die Hingabe an einen einzigen Gott. Der interreligiöse Dialog und die vergleichende Religionsforschung spielen eine wichtige Rolle dabei, das Verständnis für die Ähnlichkeiten und Unterschiede zwischen Islam, Christentum und Judentum zu fördern und friedliche Beziehungen zu unterstützen.